Energiewirtschaft

Energieakteure: unsere besten Spezialisten für das Energiemanagement

Für die Akteure im Energiesektor ist der aktuelle Zeitraum von grosser Bedeutung. Angesichts des plötzlichen Anstiegs der Energiekosten suchen alle Verbraucher nach Lösungen, um ihre Rechnungen zu senken, und sehr oft beginnt dies mit der Überlegung, den Anbieter zu wechseln. Unabhängig davon, ob es sich um einen direkten Energieerzeuger, einen Verteiler, ein Energiedienstleistungsunternehmen (ESCO), einen öffentlichen Dienst oder einen privaten Akteur handelt, bleibt die Herausforderung dieselbe: den besten Service zu gewährleisten, vollständige Kostentransparenz zu bieten, um keine Kunden zu verlieren oder sogar neue zu gewinnen. Natürlich ermöglichen intelligente Zähler die Entwicklung besserer Preismodelle, indem sie die grössten Verbraucher und die Zeiten des Spitzenverbrauchs ermitteln und Angebote zur Förderung des Verbrauchs in den Schwachlastzeiten vorschlagen, aber oft sind die Anlagen aufgrund ihres Alters zu komplex und verlangsamen die Installation dieser neuen Zählergenerationen.
Da uns der Klimawandel eine ungewisse Zukunft beschert, stehen die Energieversorger an vorderster Front, wenn es um die notwendige Umstellung unserer Energiequellen und die Dekarbonisierung von Produktion und Verteilung geht, indem sie mehr und mehr auf erneuerbare Energien und die Einsparung von Ressourcen wie z. B. Wasser setzen.
Die Energieeffizienz ist eindeutig der Vektor, der in allen Tätigkeitsbereichen der Erzeuger und Verteiler vorherrschen muss, denn zu den dringlichsten Herausforderungen, denen sich die Energieakteure heute stellen müssen, gehören:
– Dekarbonisierung: Da die Besorgnis über den Klimawandel weiter wächst, stehen viele Energieakteure unter zunehmendem Druck, ihren Kohlenstoff-Fussabdruck zu verringern und auf sauberere, nachhaltigere Energiequellen umzustellen.
– Energiesicherheit: Die Gewährleistung der Energieversorgungssicherheit ist für Energieunternehmen von entscheidender Bedeutung, da Versorgungsunterbrechungen zu erheblichen wirtschaftlichen und sozialen Störungen führen können.
– Digitalisierung: Die Energiebranche befindet sich in einem digitalen Wandel, der sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Energieunternehmen müssen sich an neue Technologien und Datenanalysen anpassen, um ihre Abläufe zu optimieren, die Effizienz zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben.
– Regulatorische Ungewissheit: Die Energiebranche ist stark reguliert, und Änderungen in der Regierungspolitik und bei den Vorschriften können erhebliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und die Rentabilität der Energieunternehmen haben.
– Marktvolatilität: Die Energiepreise können stark schwanken und werden durch eine Reihe von Faktoren wie geopolitische Spannungen, Wetterereignisse sowie Ungleichgewichte zwischen Angebot und Nachfrage beeinflusst. Dies kann es für die Energieunternehmen schwierig machen, ihre Geschäfte effektiv zu planen und zu führen.
Insgesamt stehen die Akteure im Energiesektor vor einer Reihe komplexer und miteinander verbundener Herausforderungen, die ein sorgfältiges Management und eine strategische Planung erfordern, um sie erfolgreich zu meistern

e3m Technologie ist hier, um zu helfen

Ermöglichung der digitalen Transformation

Ermöglichung der digitalen Transformation

Bei der Elektrizität sind angeschlossene Zähler zur Norm geworden (80 % der französischen Haushalte sind mit dem Linky-Zähler ausgestattet), aber selbst in der Industrie gibt es noch zu selten Unterzähler.
Beim Wasser ist die Messung technisch komplexer (Messung von Durchfluss und Druck) und die Anlagen sind oft sehr alt. In diesem Bereich ist das Auffinden von Lecks oder nicht abgerechneten Verteilungen jedoch eine unmittelbare Quelle der Rentabilität.
Kohlenwasserstoffe werden aufgrund ihrer Gefährlichkeit stärker kontrolliert und können durch die Überwachung der Abrechnung von Lieferungen gemessen werden. Andererseits sind lokale Zähler oder Gerätezähler noch weniger verbreitet als bei der Elektrizität.
Wir können den DELOITTE-Bericht „Digital utility asset management: building the backbone of the energy transition“ zitieren
Die digitale Innovation spielt eine Schlüsselrolle bei der Umgestaltung der Verwaltung von Produktions- und Verteilungsanlagen. Dies kann besonders wertvoll sein, wenn sich die Branche in Richtung sauberer Energiequellen bewegt, einschliesslich der Integration von intermittierenden Wind- und Solarkraftwerken und schwer zugänglichen Offshore-Windparks. Die digitale Anlagenverwaltung kann die Leistung verbessern, indem sie Informationen zur Anlagenplanung liefert und eine Zustandsüberwachung ermöglicht, die Betriebs- und Wartungskosten senkt und die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Rentabilität verbessert.

Vernetzte Zähler, manuelles Auslesen und IoT-Sensoren: Ihre Wahl

Vernetzte Zähler, manuelles Auslesen und IoT-Sensoren: Ihre Wahl

Der kommerzielle Druck auf die Energieversorgungsunternehmen ist mit der digitalen Transformation der Anlagen verbunden, die ebenfalls mit Nachdruck betrieben werden muss. Die Anlagen sind oft alt, wenig oder gar nicht angeschlossen und befinden sich ständig im Bau. Es dauert oft Jahre, bis ein Verteilernetz ausgebaut werden kann, und die Herausforderung ist für alle Energieformen die gleiche.
Die Installation von angeschlossenen Zählern ist ein Projekt, das mehrere Jahre dauern kann und mit enormen Kosten verbunden ist. In Frankreich wurde 2015 mit der Installation des Linky-Zählers begonnen, und bis Ende 2022 werden 80 % der Haushalte damit ausgestattet sein, d. h. etwa 30 Millionen Zähler.
Bei den Wasserverteilungsnetzen ist es nicht einfacher: Die Stadt Lyon hat einen 8-Jahres-Plan für die Ausstattung von 400.000 Zählern mit einem Funkmodul, das die Fernablesung der Zähler ermöglicht.
Diese Installationen betreffen nur die Übergabestellen, und oft werden für die Analyse genauere Daten benötigt, die von den Übergabestellen ausgehen, um den Verbrauch der verschiedenen Anlagen zu ermitteln.
Müssen wir also auf das Ende der Installation der angeschlossenen Zähler warten, um Daten zu erhalten?
Mit e3m steht Ihnen eine skalierbare Lösung zur Verfügung, die es Ihnen ermöglicht, die Umstellungsphase zu unterstützen, dank:
– Die Möglichkeit, sich an jede beliebige Abgabestelle anzuschliessen, entweder direkt oder über das zentrale Fernablesesystem
– die Smartphone-Anwendung, die das manuelle Ablesen von Zählern und die direkte Integration der Daten in das e3m-Portal ermöglicht
– Die Verwaltung von Zählern des Typs IoT über das LORA WAN, SIGFOX, NB IOT oder ein anderes Netzwerk, das die einfache, drahtlose Installation aller Arten von Energiezählern ermöglicht
Dank der Kombination dieser Tools bietet Ihnen e3m eine Komplettlösung, die sich leicht an Ihre Bedürfnisse anpassen lässt.

Daten sind der Schlüssel in der heutigen Welt

Daten sind der Schlüssel in der heutigen Welt

Daten sind in der heutigen Welt von zentraler Bedeutung, und sie verändern die Art und Weise, wie Unternehmen in allen Branchen arbeiten, auch im Energiesektor. Die Energiebranche generiert riesige Datenmengen aus Sensoren, intelligenten Netzen und anderen Quellen, die zur Optimierung des Betriebs, zur Verbesserung der Effizienz und zur Kostensenkung genutzt werden können.

e3m ist für die Analyse grosser Datenmengen und für die Pilotierung ihrer Installationen konzipiert. Energieunternehmen können Trends und Muster erkennen, die ihnen dabei helfen, Nachfrageänderungen zu antizipieren und darauf zu reagieren, die Anlagenauslastung zu verbessern und ihre Lieferketten zu optimieren.

Daten können den Energieunternehmen auch helfen, die Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Kunden besser zu verstehen. Durch die Analyse von Kundendaten können Energieunternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer Kunden zuschneiden, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit und -treue beitragen kann.

Ein weiterer wichtiger Einsatzbereich von Daten in der Energiewirtschaft ist die Verbesserung der Sicherheit und Zuverlässigkeit. Durch die Überwachung von Geräten und Anlagen in Echtzeit können Energieunternehmen potenzielle Probleme erkennen, bevor sie sich zu grösseren Problemen auswachsen, und so das Risiko von Geräteausfällen, Unterbrechungen und anderen Sicherheitsproblemen verringern.

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